Physische Aktien vs. Aktien-CFDs – Was ist der praktische Unterschied?

Fizyczne akcje vs CFD na akcje – na czym polega praktyczna różnica?

Der Finanzmarkt bietet viele Möglichkeiten, in Unternehmensaktien zu investieren – vom traditionellen Kauf körperliche Handlungen, zu komplexeren Derivaten wie CFDs (Differenzkontrakt). Beide Ansätze unterscheiden sich hinsichtlich Struktur, Risiken, Kosten und Anlagezielen. In diesem Artikel vergleichen wir beide Instrumente umfassend, um Ihnen bei der Auswahl der Lösung zu helfen, die am besten zu Ihrer Strategie und Ihrem Risikoprofil passt.

Was sind physische Aktien?

Körperliche Handlungen Dabei handelt es sich um echte Anteile am Unternehmen. Durch den Kauf einer Aktie wird der Anleger Miteigentümer – er hat Anspruch auf Dividende, Stimmrecht in der Hauptversammlung und ist an der Wertsteigerung des Unternehmens beteiligt. Man könnte sagen, dass es sich hierbei um einen klassischen Transaktionstyp handelt, der seit Hunderten von Jahren auf dem Markt existiert.

Beispiel:
Wenn Sie 10 Aktien eines Unternehmens kaufen Apple Nach 180 $ zahlen Sie 1800 $ und werden Miteigentümer dieses Unternehmens. Wenn das Unternehmen eine Dividende von 1 $ pro Aktie zahlt, erhalten Sie 10 $. Wenn der Aktienkurs von 180 $ auf 200 $ steigt, erzielen Sie natürlich auch durch die Preisänderung selbst einen Gewinn, und in diesem Fall beträgt dieser 10 x 20 $ = 200 $.

Was sind Aktien-CFDs?

CFD (Differenzkontrakt) ist ein Derivat, mit dem Sie auf steigende oder fallende Aktienkurse spekulieren können, ohne diese physisch zu besitzen. Ein Investor schließt mit einem Broker einen Vertrag ab, dessen Abrechnung auf der Differenz zwischen dem Eröffnungs- und Schlusskurs der Position basiert.

Beispiel:
Sie kaufen einen CFD auf eine Aktie Tesla Jeweils 200 $. Wenn der Preis auf 220 $ steigt, verdienen Sie 20 $ an jeder Einheit des Vertrags, ohne die Aktie physisch zu besitzen.

Was ist mit Dividenden? Bei CFD-Instrumenten werden auch Dividendenzahlungen in die Bilanz unserer Position einbezogen. Beliebte Plattformen wie MetaTrader 4/5 fügen es oft als „Swap“ hinzu, obwohl es kein Swap ist (ein Buchhaltungsverfahren, das sich aus Plattformbeschränkungen ergibt). Allerdings ist zu bedenken, dass die Dividendenausschüttung beim Handel mit fallenden Kursen (Short-Position) unsere Position belastet, beim Handel mit steigenden Kursen (Long-Position) hingegen unseren zusätzlichen Gewinn darstellt.

Hauptunterschiede zwischen physischen Aktien und CFDs

Obwohl es sich beim Kauf von Aktien und CFDs auf Aktien möglicherweise um dasselbe Unternehmen handelt, gibt es zwischen diesen Instrumententypen eine Reihe von Unterschieden. Die wichtigsten davon sind:

  • Standardmäßig verfügbarer finanzieller Hebel (CFD),
  • die Kosten für das Halten der Position für den nächsten Tag in Form von Punkte tauschen (CFD),
  • Möglichkeit, bei Kursrückgängen zu handeln (CFD).

Eine detaillierte Beschreibung der Unterschiede finden Sie in der folgenden Tabelle.

Charakteristisch Körperliche Handlungen CFD pro Aktie
Eigentum Ja (Beteiligung am Unternehmen) Nein (Maklervertrag)
Wahlrecht Ja Nein
Dividenden Ja (voller Wert) Oft ja, es können aber auch andere Regelungen gelten (z.B. Kassenkorrektur)
Hebelwirkung Normalerweise fehlt Ja (z. B. 1:5, 1:10)
Möglichkeit, auf Kursrückgänge zu setzen (Leerverkäufe) Beschränkt Ja, standardmäßig
Lagerungskosten Ohne Ja (Swaps, Übernachtgebühren)
Investitionszeit Langfristig Kurzfristig/spekulativ
Besteuerung (Polen) 19% Balkensteuer 19 %, berichteten jedoch anders
Verfügbarkeit auf polnischen Brokerage-Konten Ja Ja (mit CFD-Brokern)
Mindestanlagebetrag Oft hoch (ganze Aktien) Teilinvestitionen möglich
Wie Sie sehen, bieten CFD-Instrumente zahlreiche Möglichkeiten, wie beispielsweise einen geringeren Kapitaleinsatz und die Möglichkeit, in beide Richtungen zu handeln. Allerdings bringen sie auch gewisse Risiken mit sich, wie beispielsweise zusätzliche Kosten (Swaps) oder die Wirkung der Hebelwirkung. Physische Aktien hingegen ermöglichen eine ruhigere und langfristigere Art der Kapitalanlage.

Praktische Anwendungen

Szenario A: Langfristiger Investor

Investor A möchte seine Ersparnisse in Unternehmen mit stabiler Dividende investieren (z. B. Coca-Cola, PZU). Ich plane, die Aktien mehrere Jahre zu halten. In diesem Fall sind physische Aktien die bessere Wahl, da sie Dividendenansprüche gewähren und keine Haltegebühren anfallen.

Szenario B: Kurzfristiger Spekulant

Investor B will mit kurzfristigen Kursbewegungen der Tesla- und Nvidia-Aktien Geld verdienen. Er nimmt Positionen für mehrere Tage ein und spielt dabei oft mit fallenden Kursen. CFD pro Aktie ermöglichen ihm den Einsatz von Fremdkapital und Leerverkäufen, sodass das Risiko größer und der Zeithorizont kürzer ist.

Kosten und Provisionen

Kostenart Körperliche Handlungen CFD
Provision für Kauf/Verkauf Normalerweise % des Transaktionswerts Oft niedriger Spread oder Provision pro Lot
Gebühr für die Aufbewahrung über Nacht Ohne Ja (je nach Broker)
Hebelkosten Ohne Ja (Artikelfinanzierung)

Vor- und Nachteile von Aktien und Aktien-CFDs

Körperliche Handlungen – Vorteile:

  • Tatsächliches Eigentum des Unternehmens
  • Dividenden und Stimmrechte
  • Keine Übernachtungsgebühren
  • Geringeres Risiko schneller Verluste

Körperliche Handlungen – wady:

  • Hohe Hürden für den Kapitalzutritt
  • Kein Hebel
  • Schwierigerer Zugang zu ausländischen Märkten (in polnischen Maklerhäusern)

CFDs auf Aktien – Vorteile:

  • Möglichkeit, um Rückgänge zu spielen
  • Finanzielle Hebelwirkung (höheres Gewinnpotenzial)
  • Einfacherer Zugang zu globalen Märkten
  • Flexibilität (Möglichkeit zum Scalping, Daytrading)

CFDs auf Aktien – wady:

  • Kein wirkliches Eigentum
  • Übernachtungskosten
  • Risiko höherer Verluste (Hebelwirkung)
  • Keine Dividenden im eigentlichen Sinne

Physische Aktien vs. Aktien-CFDs – Was soll man wählen?

Die Antwort lautet: Es kommt darauf an. Beide Instrumente bieten eine Reihe von Vorteilen, haben aber auch einige Nachteile. Wir müssen unsere Anlageziele, die Zeitperspektive und die Risikobereitschaft selbst definieren.

Anlegertyp Empfohlenes Instrument
Langfristiger Investor Körperliche Handlungen
Eine Person, die für den Ruhestand spart Physische Freigaben (z. B. über IKE/IKZE)
Kurzfristiger Spekulant CFD
Händler mit kleinem Kapital CFD
Eine Person, die um den Klassenerhalt spielt CFD
Natürlich besteht keine Verpflichtung, sich auf die Verwendung nur eines Instrumententyps zu beschränken. Immer mehr Broker ermöglichen den Handel sowohl mit physischen Aktien als auch mit CFDs innerhalb eines einzigen Brokerage-Kontos. Dadurch können wir unseren Anlageansatz je nach aktueller Marktlage diversifizieren.

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Summe

Körperliche Handlungen eignen sich für langfristige Anleger, die nach stabilen passiven Einkommensquellen und der Möglichkeit suchen, ihr Kapital im Laufe der Zeit zu vermehren. CFD pro Aktie ist ein Tool für aktivere Händler, die ein höheres Risiko eingehen, um potenziell schnellere Gewinne zu erzielen.

Die Wahl hängt ab von:

  • Ihr Anlagehorizont,
  • akzeptables Risikoniveau,
  • verfügbares Kapital,
  • Anlagestil (passiv vs. aktiv).