Shein – Wie man mit Fast Fashion Milliarden verdient [Anleitung]
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Wenn wir uns die Aktivitäten von Bekleidungsunternehmen ansehen, ist Shein ein echtes Phänomen. Vor etwa zwölf Jahren hatte noch niemand von ihr gehört. Derzeit ist das chinesische Unternehmen einer der größten Bekleidungskonzerne im Fast-Fashion-Segment. Interessanterweise war es nicht notwendig, ein riesiges Netzwerk an stationären Geschäften aufzubauen, um in Bezug auf den Umsatz zu den Spitzenreitern aufzuschließen. Von Anfang an konzentrierte sich Shein auf den Online-Kanal, was zu einer enormen Ausweitung seiner Geschäftstätigkeit führte. In nur etwa einem Dutzend Jahren ist das kleine Unternehmen zu einem Spieler herangewachsen, der unter anderem den Fehdehandschuh hingeworfen hat, HM. Es ist möglich, dass Shein wird bald an der Börse notiert, da das Unternehmen bereits seit mehreren Quartalen die Möglichkeit eines Börsengangs prüft. Was ist das Erfolgsgeheimnis von Shein und wie hoch ist der Wert des Unternehmens für die derzeitigen Aktionäre?
Die Geschichte der Firmengründung
Das Unternehmen wurde 2008 in China von Xu Yantian (besser bekannt als Chris Xu) gegründet. Anfänglich ZZKKO konzentrierte sich auf den Online-Verkauf von Brautkleidern. Der Gründer hatte nicht die Absicht, selbst Kleidung zu entwerfen und herzustellen. Stattdessen betrieb das Unternehmen ein Dropshipping-Modell und lieferte Produkte von Bekleidungsunternehmen und Großhändlern in und um Guangzhou an Kunden in China und anderswo.
Wichtig ist, dass sich das Unternehmen sehr schnell für eine Expansion in ausländische Märkte entschied. Im zweiten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts erweiterte Shein seine Geschäftstätigkeit nach Spanien, Frankreich, Russland, Italien und Deutschland. Darüber hinaus wurde die Produktpalette in den darauffolgenden Jahren deutlich erweitert. Dabei handelte es sich nicht mehr nur um Brautkleider und Damenbekleidung, sondern auch um Kosmetika, Schuhe, Handtaschen und Schmuck (im unteren Preissegment).
Sehr bald Shein (damals noch bekannt als Sheinside) begann eine Marketingkooperation in den sozialen Medien. Außerdem gab er viel Geld für Werbung auf Facebook, Instagram und Pinterest aus. Der Eigentümer und das leitende Management erkannten schnell, Wenn jemand nicht online ist, wird es für ihn sehr schwierig sein, die entsprechende Skala aufzubauen. Shein konzentrierte sich nicht auf die Entwicklung stationärer Punkte, sondern versuchte stattdessen, das Bestandsmanagement zu verfeinern und die Lieferzeiten zum Endkunden zu optimieren.
Die Ausweitung des Betriebsumfangs beruhte auf:
- organische Entwicklung,
- wichtige Akquisitionen.
Im Jahr 2014 übernahm das Unternehmen den chinesischen Online-Händler Romwe. Ein Jahr später wurde der Name von Sheinside in Shein geändert. Ziel war es, den Namen zu vereinfachen, damit ihn die Kunden leichter merken können. Der Schlüssel lag jedoch im organischen Wachstum und der Verbesserung der betrieblichen Effizienz. Die Qualitätskontrolle war von Anfang an ein Problem. Da Shein selbst keine Kleidung produzierte, wusste das Unternehmen nicht, ob die angebotenen Produkte den Erwartungen der Kunden entsprechen würden. Außerdem war ein Team erforderlich, dessen Aufgabe es war, unehrliche Lieferanten (die sehr schlechte Qualität produzierten und Fotos in schlechter Qualität lieferten) auszusortieren.
Die Entwicklung des Unternehmens wurde durch COVID nicht unterbrochen. Die Lockdowns erschwerten Unternehmen wie Zara und &M den Betrieb, während Shein sein gesamtes Geschäft bereits seit Jahren auf dem Online-Kanal basierte. Dank dieser Entwicklung ist das Unternehmen auch diese schwierige Zeit unbeschadet überstanden. Der Umsatz von Shein überstieg 10 Milliarden US-Dollar und verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr. Es war das siebte Jahr in Folge, in dem das Unternehmen eine dreistellige Umsatzwachstumsrate erzielte. Bereits im Oktober 7 erzielte Shein den höchsten Online-Umsatz aller auf dem Modemarkt tätigen Unternehmen.
PRÜFEN: Textilsektor – Wie investiert man in Bekleidungsunternehmen?
Eine der Zutaten für den Erfolg war gekonnte Erstellung von viralen Videos auf TikTok. Dadurch konnten wir den Absatz von Produkten in Kleinserie steigern und auf der Grundlage von Impulskäufen der Verbraucher wachsen. Durch Echtzeitmarketing konnten wir Produkte verkaufen, die in einem bestimmten Monat oder einer bestimmten Woche Topprodukte waren.
Mit steigenden Umsätzen erhöhte sich auch die Bewertung des Unternehmens. Im Jahr 2021 lag dieser bereits bei über 15 Milliarden US-Dollar. Kein Wunder, dass es auch unter amerikanischen Jugendlichen nicht an Enthusiasten der Shopping-App Shein mangelt. Die Produkte waren günstig, sodass man leicht einen weiteren Impulskauf für 1 oder 5 Dollar tätigen konnte. Im Jahr 2022 wurde Shein zum größten Fast-Fashion-Unternehmen erklärt.
Shein positioniert sich als ein Unternehmen, das Big Data nutzt und versucht, die jüngsten Verbraucher (Generation Z) anzusprechen. Der Clou dabei ist, dass die Produktion in China stattfindet und das Unternehmen sich auf die Herstellung kleiner Produktserien konzentriert. Dadurch kann sich das Unternehmen von klassischen Unternehmen abgrenzen, die auf der Basis von „zwei Modesaisons“ (also Herbst-Winter und Frühjahr-Sommer) operieren. Natürlich verschwimmt diese traditionelle Trennung mittlerweile (man muss sich nur anschauen, wie Zara vorgeht). Aber vorerst Kein großes Bekleidungsunternehmen kann so effektiv kleine Produktserien herstellen wie Shein.
Das Unternehmen dachte höchstwahrscheinlich bereits im Jahr 2022 über einen Börsengang nach. So lässt sich die Verlegung des Firmensitzes nach Singapur, einem der Finanzzentren Asiens, erklären. Gleichzeitig war der Umsatz selbst im Jahr 2022 enttäuschender. Sie beliefen sich auf rund 24 Milliarden US-Dollar, so dass keine Chance auf eine weitere Verdoppelung des Umsatzes bestand. Das ist verständlich, denn man kann seinen Umsatz nicht ewig verdoppeln. Dennoch ist das aktuelle Umsatzwachstum beeindruckend. Sehen wir uns also an, was hinter Sheins Erfolg steckt.
Shein-Geschäftsmodell
Ein großer Vorteil des Unternehmens ist seine Flexibilität. Shein kann innerhalb von 25 Tagen ein neues Produkt entwerfen, herstellen und auf den Markt bringen. Dadurch kann das Unternehmen mit vorübergehenden Moden Schritt halten. Hierzu trägt auch die gut ausgebaute Zusammenarbeit mit fast 3000 Lieferanten bei, die bestellte Produkte sehr schnell ausliefern können.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist die großflächige Anwendung der Strategie „testen und wiederholen“, bei der kurze Produktserien eingeführt und die Reaktion der Kunden beobachtet werden. Wenn die Resonanz gut ist, beschließt Shein, die Kollektion zu skalieren. Wenn ein Unternehmen einen Fehler macht, betrachtet es dies nicht als Versagen, sondern als wertvolle Lektion, um den Auswahlmechanismus für nachfolgende Auswahlverfahren zu verbessern.
Shein ist kein gewöhnliches Bekleidungsunternehmen. Durch die Analyse riesiger Datenmengen erkennt das Unternehmen aktuelle Modetrends und untersucht, ob sich die Kaufpräferenzen seiner Zielgruppe verändern. Datenanalyse hilft bei der Durchführung von Kampagnen in sozialen Medien (hauptsächlich Tik Tok und Instagram). Shein arbeitet mit einer großen Zahl von Influencern zusammen, um den Verkauf vielversprechender Produktlinien zu unterstützen. Influencer (Mikro und Makro) können bis zu 10 % bis 20 % Provision auf Verkäufe über Links erhalten.
Ein großes Plus für das Unternehmen ist, dass arbeitet in einem Asset-Light-Modell. Shein muss keine Bekleidungsfabriken eröffnen, da die Produktion an externe Lieferanten ausgelagert wird. Dank dieser Möglichkeit entstehen dem Unternehmen keine großen Investitionskosten. Das eingesparte Kapital könnte für mehr Marketing genutzt werden, was zu einer Steigerung des Datenverkehrs auf der Website und der Anwendung führte. Der zunehmende Verkehr führte letztendlich zu höheren Umsätzen und einer größeren Gebäudegröße.
Eine große Hilfe bei der Expansion war der Abschied vom Gedanken, ein Netz stationärer Geschäfte aufzubauen. Somit gibt es keine Probleme mit unrentablen Verkaufsstellen, Überbesetzung oder Lagerbestandsproblemen. Grundsätzlich ist es nicht möglich, einen Shein-Store mit Sitz in Europa oder den USA zu eröffnen. Kurze Produktserien führen dazu, dass die Lagerbestände häufig wechseln müssen. Leider erfordert ein stationäres Geschäft große Lagerbestände (große Auswahl an Farben, Größen etc.), was den Bedarf an Betriebskapital erhöhen würde. Dadurch würde das Bargeld in den Waren eingefroren, die dann:
- überschätzen,
- abschreiben.
Shein ging zu Recht davon aus, dass diese Mittel besser für das Marketing und den Aufbau einer Organisation zur Herstellung von Produkten in Kleinauflagen ausgegeben werden sollten. Von Zeit zu Zeit eröffnet Shein jedoch temporäre Pop-up-Stores (z. B. in London oder Las Vegas).
Der große Mehrwert des Unternehmens ist Lieferantenbeziehungen. Hersteller haben Zugriff auf die Echtzeit-Verfolgung ihrer Verkäufe. Dadurch können Fabriken die Produktion einzelner Serien an veränderte Nachfrage anpassen. Der Vorteil besteht darin, dass die Lieferung deutlich schneller erfolgen kann als bei „herkömmlichen“ Bekleidungsmarken. Anstelle von Umsatzprognosen erfolgt eine nahezu „Echtzeit“-Reaktion auf die Aussagen des Marktes.
Es ist jedoch notwendig, die Marktbedürfnisse zu testen. Testserien sind kurz und umfassen teilweise nur 100 – 200 Stück. Fällt der Test positiv aus, wird die Produktion hochgefahren und das Produkt beginnt stärker zu vermarkten.
Ein weiterer Vorteil des Unternehmens ist die Datenanalyse. Algorithmen analysieren Trends auf sozialen Plattformen und geben auf Basis der Daten Empfehlungen an die Designabteilungen. Shein versucht also nicht nur Trends zu setzen, sondern auch die Bedürfnisse seiner Kunden zu verstehen. Darüber hinaus werden die Einkaufswege der Kunden auf Verkaufsplattformen analysiert und Algorithmen versuchen, weitere Käufe zu empfehlen (das erhöht den Wert des durchschnittlichen Warenkorbs). Ein weiterer Vorteil der Anwendung ist die Möglichkeit der Suche anhand von Fotos.
Shein-Verkaufsmodell
Das OBM-Modell (Original Brand Manufacturing) führt dazu, dass Shein die Produktion auslagert. Der Preis dieser Strategie besteht darin, dass ein Teil der Marge an die Produzenten abgegeben wird. Aus diesem Grund ist die Marge von Shein mehrere Prozentpunkte niedriger als die von H&M.
Das Verkaufsmodell von Shein gliedert sich in:
- Eigenbetriebenes Modell – ca. 65 % GMV,
- verwaltetes Modell – rund 20 % GMV,
- Offenes Plattformmodell – ungefähr 15 % GMV.
Eigenes Modell bedeutet, dass sich Shein mit der Erstellung, Gestaltung und Produktion professioneller Fotos beschäftigt. Die Produktion wird an externe Lieferanten ausgelagert.
Managementmodell dass Shein für Logistik und Marketing verantwortlich ist, während die Waren Eigentum des Lieferanten sind.
Plattform öffnen Es handelt sich um einen Marktplatz, auf dem Drittanbieter ihre Produkte anbieten können. Dies betrifft unter anderem: Schönheitspflegeprodukte.
Dadurch erhöht Shein nicht nur die Anzahl der Sortimente auf seiner Plattform (ca. 35 % des GMV, also des Umsatzes auf der Plattform), sondern hat auch einen großen Anteil am Design seiner eigenen Kleidung. Diese Modelle unterstützen sich gegenseitig und sorgen für ein besseres Kundenerlebnis als bei der Auswahl nur eines Entwicklungspfads.
IPO-Pläne von Shein
Trotz der enormen Umsätze (über 32 Milliarden USD im Jahr 2023) ist der Gewinn des Unternehmens nicht hoch (rund 2 Milliarden USD im Jahr 2023). Gründe hierfür waren hohe Marketingausgaben und das Angebot an Produkten zu niedrigen Preisen. Hohe Marketingausgaben trieben den Traffic auf die App (238 Millionen Downloads im Jahr 2023, also TOP 1 aller Fashion-Apps) und niedrige Preise und ein passendes Angebot animierten zum Kauf (88,8 Millionen aktive Käufer im Jahr 2023). Dies wiederum führte zu höheren Umsätzen und Gewinnen. Schnelles Wachstum ist etwas, das Anleger sehr schätzen. Man sollte auch bedenken, dass Fast Fashion eine Branche mit großem Wettbewerb ist und die Margen unter Druck stehen. Kunden in diesem Segment reagieren besonders empfindlich auf Preiserhöhungen, da sie zu Impulskäufen neigen, ihr Einkaufsbudget aber gleichzeitig nicht zu groß ist.
Es ist daher nicht verwunderlich, dass Shein versucht schon seit vielen Quartalen, sich zu bewegen IPO. Der Bullenmarkt am amerikanischen Aktienmarkt und die dynamische Entwicklung bieten die Chance auf eine hohe Bewertung des Unternehmens beim Börsengang. Trotz des ehrgeizigen Plans war das Debüt im Jahr 2024 jedoch nicht möglich. Es bleibt die Frage, ob das Unternehmen mit der Bewertung zufrieden sein wird. Laut Reuters Shein plant, etwa 10 % der Aktien zu platzieren und am Markt etwa 6,6 Milliarden US-Dollar einzusammeln, was dem Unternehmen eine Kapitalisierung von 66 Milliarden US-Dollar verleihen würde. Die Bewertung scheint einen großen Teil des Geschäftswachstums der kommenden Jahre bereits zu berücksichtigen. Das Unternehmen wartet derzeit auf die Genehmigung des Prospekts durch FCA (Britisches Äquivalent KNF). Bevor Sie sich für einen Börsengang anmelden, sollten Sie den Prospekt sorgfältig lesen und versuchen, Szenarien für zukünftiges Wachstum zu erstellen. Die zukünftige Umsatzwachstumsrate ist für die Bewertung von Shein sehr wichtig. Es ist viel einfacher, von 2 auf 4 Milliarden US-Dollar zu wachsen als von 30 auf 60 Milliarden US-Dollar. Darüber hinaus muss auch darüber nachgedacht werden, ob eine Verbesserung der Rentabilität realistisch ist. Sollte sich die Betriebs- und Nettorentabilität in den nächsten zehn Jahren deutlich verbessern, sollte sich dies positiv auf die Unternehmensbewertung auswirken.
Die genannten Vorbehalte sind bei Investoren bereits spürbar, die von der Bewertung von 66 Milliarden US-Dollar nicht besonders begeistert waren. Aktuell soll die Marktbewertung bei rund 50 Milliarden US-Dollar liegen.
Kritik am Geschäftsmodell
Einerseits wird Shein für sein interessantes Geschäftsmodell und seine Skalierbarkeit bewundert, andererseits steht das Unternehmen auch unter Beschuss der Kritiker. Einer der wichtigsten Vorbehalte ist Kunden zum übermäßigen Konsum anregen. Niedrige Preise in Verbindung mit wirksamen Marketingkampagnen haben bei vielen Menschen zu zahlreichen Impulskäufen geführt. Aufgrund des niedrigen Preises denken viele nicht lange über einen Kauf nach. Darüber hinaus bietet das Unternehmen die Möglichkeit, jetzt zu kaufen und später zu bezahlen (BNPL – Jetzt kaufen, später bezahlen), was zudem unüberlegten Verbraucherentscheidungen Vorschub leistet. Weitere Bedenken betreffen die Beziehungen zu Lieferanten. Aufgrund der Vertragsbedingungen werden die Arbeitnehmer bei vielen Herstellern, um Termine einzuhalten, dazu „ermutigt“, täglich mehrere Dutzend Stunden zu arbeiten. Der Druck, die Produktpreise möglichst niedrig zu halten, veranlasst einige von ihnen dazu, sehr niedrige Lohnsätze anzubieten.
Weitere Vorwürfe sind: Klagen wegen Diebstahls von Designs (H&M hat einen solchen Streitfall eingereicht). Einerseits ist dies unethisches Verhalten. Andererseits „stehlen“ Modeunternehmen oft Ideen für T-Shirts, Hosen und Kleider.
Wo man in Aktien investiert
Shein-Aktien sind derzeit an keiner Börse erhältlich. Allerdings plant das Unternehmen schon länger seinen Börsengang, der wohl auch irgendwann stattfinden wird. Nachfolgend präsentieren wir eine Zusammenfassung der Angebote ausgewählter Broker, die sowohl Aktien als auch CFD pro Aktie aus aller Welt.
Zum Beispiel auf XTB Heute finden wir über 3800 Aktieninstrumente und 1300 ETFs, inkl Saxo Bank über 19 Unternehmen und 000 ETF-Fonds, inkl Exante bis zu 50 Aktien und 000 ETFs.
Makler | ![]() |
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Land | Polen | Dänemark | Zypern |
Anzahl der angebotenen Börsen | 16 Börsen | 37 Börsen | 50 Börsen |
Anzahl der Aktien im Angebot | ca. 3800 - Aktien ca. 2100 – CFDs auf Aktien |
19 - Aktien 8 - CFDs auf Aktien |
50 - Aktien |
Die Höhe des angebotenen ETF | ca. 1300 - ETF ca. 200 - CFD auf ETF |
3000 - ETF 675 – CFD auf ETF |
10 – ETF |
Kommission | 0 % Provision bis 100 EUR Umsatz/Monat | laut Preisliste | laut Preisliste |
Min. Anzahlung | 0 zł (empfohlen mindestens 2000 PLN oder 500 USD, EUR) |
0 PLN / 0 EUR / 0 USD | 10 000 EUR |
Plattform | Xstation | SaxoTrader Pro Saxo Trader Go |
Exante-Plattform |
CFDs sind komplexe Instrumente und bergen aufgrund der Hebelwirkung ein hohes Risiko, schnell Geld zu verlieren. Von 72% bis 89% der Privatanlegerkonten verzeichnen monetäre Verluste infolge des Handels mit CFDs. Überlegen Sie, ob Sie verstehen, wie CFDs funktionieren und ob Sie sich das hohe Risiko leisten können, Ihr Geld zu verlieren.
Zusammenfassung: Success Story bereits im Preis
Shein ist ein Beispiel dafür, wie man aus dem Nichts eine globale Bekleidungsmarke aufbauen kann, die den größten Fast-Fashion-Unternehmen Konkurrenz macht. Das Unternehmen verkauft hauptsächlich Produkte im Preisbereich von 5 bis 10 US-Dollar. Günstige Preise und neue Designs sprechen den Geschmack und Geldbeutel junger Kunden an (sogenannte Z-Shirts). Das chinesische Unternehmen arbeitet mit einem E-Commerce-Modell und bietet schnelle Produktserien an. Gerüchte über den geplanten Börsengang des Unternehmens kursieren bereits seit mehreren Quartalen. Wenn dies geschieht, wird Shein sofort zu einem der größten Bekleidungsunternehmen der Welt. Spekulationen zufolge liegt die Bewertung zwischen 50 und 66 Milliarden US-Dollar. Bevor Sie sich für eine Teilnahme am (möglicherweise bald stattfindenden) Börsengang entscheiden, sollten Sie sich nicht nur auf die Vergangenheit konzentrieren, sondern überlegen, ob Shein in den kommenden Jahren das Potenzial für dynamisches Wachstum hat. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Markt für Fast-Fashion-Kleidung sehr volatil ist und sich durch niedrige Margen auszeichnet.