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31 Januar 2020 des Jahres Großbritannien verabschiedet sich von der Europäischen Union
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31 Januar 2020 des Jahres Großbritannien verabschiedet sich von der Europäischen Union

erstellt Natalia BojkoDezember 13 2019

Vor drei Jahren hat das Vereinigte Königreich beschlossen, das Verfahren des Austritts aus der Gemeinschaft zu initiieren. Die erste Information, die den Markt erreicht löste eine große Abwärts Volatilität. Die gegenwärtige Situation, in der wir offiziell das Datum des Austritts des Vereinigten Königreichs aus der Union erfuhren, löste die gegenteilige Reaktion aus. Gleichzeitig stellt sich die grundsätzliche Frage, wie die "Postrexit" -Realität aussehen wird, wenn die Euphorie bereits abgeklungen ist.


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Begeisterung, aber nur für einen Moment?

Die überwiegend positive Reaktion der Märkte auf diese Nachricht dürfte das Ende dieses Themas betroffen haben. Das Ende des Brexit, der Austritt aus der Union, neue Fristen für den Austritt aus der Gemeinschaft sind für die Märkte (in diesem Jahr) extrem anstrengend geworden. Die bloße Tatsache, dass diese Veranstaltung anhängig war, hat den Investoren viel Luft verschafft, was sich in optimistischen Stimmungen niederschlug. Die Tatsache, dass das Pfund in den letzten Tagen gegenüber dem Dollar kräftig zulegte, war ein positives Signal im Zusammenhang mit dem Brexit. Es wurde spekuliert, dass die Aufwertung des GBP gegenüber dem USD ein Zeichen dafür sein wird, dass der Austritt aus der EU nur mit der Unterzeichnung des Abkommens erfolgen wird, nicht mit dem Szenario eines No-Deals.

GBPUSD 13.12.2019/XNUMX/XNUMX

GBP / USD, H4-Intervall

Jetzt muss sich die Welt der Investoren an alle Auswirkungen des Brexit anpassen. Die allgemeine Annahme bezüglich des Abkommens (wenn es geschlossen wird - gut, kein Geschäft - schlecht) hat alle negativen wirtschaftlichen Konsequenzen im Zusammenhang mit dem Austritt Großbritanniens aus der EU etwas überschattet.

Wahlen in Großbritannien und mehr Pflichten

Die gestrigen britischen Wahlen haben die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich gezogen. Es scheint, dass diese Woche größtenteils dem Vereinigten Königreich gehört, und es sind die Ereignisse in diesem Land, die die allgemeine Stimmung bestimmen. Mit Blick auf geopolitische Ereignisse bereits im Dezember 15 soll China laut Trumps Ankündigungen mit Zöllen belegt werden. Bisher haben wir in diesem Thema noch keine Informationen über die mögliche Abschaffung oder zeitliche Verschiebung erhalten. Aus Marktberichten ergeben sich zwei Szenarien. Die erste spricht von einer Reduzierung um 50%, vorausgesetzt, China erhöht die Käufe im Bereich landwirtschaftlicher Produkte. Die zweite geht von der vollständigen Abschaffung der Zölle aus. Welches wird funktionieren? Angesichts der Unvorhersehbarkeit der Entscheidung von Präsident Donald Trump ist es schwierig, über dieses Thema zu spekulieren.

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Über den Autor
Natalia Bojko
Absolvent der Fakultät für Wirtschaft und Finanzen der Universität Białystok. Seit 2016 handelt er aktiv an den Devisen- und Aktienmärkten. Dabei geht man davon aus, dass die einfachsten Analysen die besten Ergebnisse bringen. Befürworter des Swingtradings. Bei der Auswahl der Unternehmen für das Portfolio orientiert er sich am Gedanken der Wertanlage. Seit 2019 trägt er den Titel eines Finanzanalysten. Derzeit ist er Co-CEO und Gründer des tschechischen Proptrading-Unternehmens SpiceProp. Mitbegründer des Projekts Podlasie Stock Exchange Academy (XNUMX. und XNUMX. Auflage).