Dukascopy führt Kryptofinanzierungsdienste und eigene Kryptowährung ein [Dukascoin]
Dukascopy, der Schweizer Broker ECN, hat den Test der neuen Funktionalität angekündigt. Es soll eine Brücke zwischen Kundenkonten und Kryptowährungsportfolios sein. Dank dessen können Händler virtuelle Währungen über ein Konto bei der Dukascopy Bank überweisen.
Krypto-Geldbörse in Dukascopy
Das Konto des Dukascopy-Kunden wird über eine vom Broker generierte Einmaladresse aufgeladen. Es reicht aus, den Betrag der überwiesenen Gelder vorab zu deklarieren und die Transaktion durch einen eindeutigen Code basierend auf der Blockchain-Technologie zu bestätigen. Zu einem späteren Zeitpunkt wird die ausgewählte Kryptowährung in die vom Kunden gewählte „klassische“ Währung umgerechnet und auf sein Konto überwiesen. Eine solche Operation wird nur mit Hilfe einer Blockchain-Wallet eines bestimmten Kunden möglich sein. Transaktionen mit Wallets von Drittanbietern werden nicht akzeptiert. Dukascopy betont, dass alle Transaktionen auf Rechtmäßigkeit und mögliche verdächtige Aktivitäten überwacht werden.
Tests laufen noch
Der Service ist jetzt verfügbar, obwohl er sich gerade in der Testphase befindet. Zu diesem Zeitpunkt beschloss der Broker, die Nettoeinlagen auf dem Konto auf 50 000 USD pro einzelnen Kunden zu beschränken. In diesem Moment des Testprozesses ist es möglich, nur Bitcoin zu verwenden, aber mit der Zeit können Sie eine andere Kryptowährung erwarten. Um einer Gruppe von Personen beizutreten, die Zugriff auf einen neuen Dienst haben, wenden Sie sich einfach an Ihren Account Manager.
Dukascopy, bekannt für seinen konservativen Ansatz und seinen Fokus auf Sicherheit, stellt sicher, dass der eingeführte Service alle AML-Anforderungen für klassische Währungstransaktionen erfüllt. Als zusätzliche Sicherheitsmaßnahme verwendet es einzigartige Überwachungsmethoden, die in der Blockchain-Branche vorhanden sind, um potenziellen Missbrauch zu erfassen.
Der Broker gab auch bekannt, dass er sich auf die Einführung seiner eigenen Kryptowährung Dukascoins vorbereitet, die bereits auf das grüne Licht der Schweizer Regulierungsbehörde FINMA wartet.
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