Brexit nicht ängstlich um ein Pfund. Die Chance eines "No Deals" nimmt ab
Die Augen der Anleger richten sich immer mehr auf das Datum von 29 im März. Trotz der vielen Unsicherheiten, die mit dem Austritt des Vereinigten Königreichs aus der Europäischen Union verbunden sind, führt dies nicht zu einem Pfund-Wechselkurs. Seit Jahresbeginn beobachten wir fast 20 gegenüber dem Zloty. Der Markt kann mangelndes Verständnis in dieser Angelegenheit als "bewusst" beurteilen, daher fehlt es an wichtigen Pivots. Zudem nimmt das Risiko einer chaotischen Trennung Großbritanniens von der EU ab. Wenn die Prognosen falsch sind, können wir mit einem bestimmten Währungsabschlag rechnen.
Immer weniger Anhänger des Brexit?
Drei bedeutende Abgeordnete aus der Partei von Theresa May. Sie sollen eine unabhängige Gruppe bilden. Kurzfristig dürfte dies keinen wesentlichen Einfluss auf die Pfundrate haben. Die Position von Secretary of Hunt ist ein positives Signal aus dem Vereinigten Königreich, die Marktsituation zu normalisieren. Er fordert die europäischen Politiker auf, einen harten Brexit um jeden Preis zu vermeiden, d.
Chance auf "Kein Deal" abnimmt
Experten zufolge sinken die Chancen eines harten Brexit definitiv. Sowohl Vertreter des Vereinigten Königreichs als auch der Europäischen Union betonen, wie wichtig es ist, einen Konsens zwischen den von den Parteien vorgelegten Bedingungen zu finden. Der 21-März wird eine Gelegenheit dafür sein. Der Kompromiss wird auf dem Gipfel der europäischen Staats- und Regierungschefs verfügbar sein. Dieses Treffen ist die letzte Chance, eine Einigung zu erzielen. In Anbetracht dieser Ereignisse vermittelt das Pfund den Eindruck einer nervösen Erholung für neue Informationen. Daher überrascht es nicht, dass die Antwort auf die Frage "Was kommt als nächstes mit dem Pfund?" Als Ergebnis der Verhandlungen zwischen dem Vereinigten Königreich und Vertretern der Europäischen Union gelten. Die offizielle Spaltung sollte keine wesentlichen Auswirkungen auf den Markt oder das Pfund haben.
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