Trader's Bible - Rezension des Buches "Stock Trader's Memories" von Edwin Lefevre

Jessie Livermores Biografie ist eine der bekanntesten Biografien unter Spekulanten. Seine Zahl gehört zweifellos zu der Gruppe von Händlern, die in der Geschichte der Börse spektakuläre Ergebnisse verdient haben. Manchmal fühlt es sich so an, als wären ihre Geschichten wie Filme über glückliche Menschen, die ein Vermögen von Grund auf neu gemacht haben. Zurück zum Lesen, erzählt es die Geschichte von Larry Livingsotna (eigentlich Jessie Livermore) auf sehr zugängliche (nicht typisch historische) Weise.

Achten Sie darauf, zu lesen: Wie Jessie Livermore verdiente er mit Stürzen Geld

„An der Wall Street wiederholt sich die Geschichte immer wieder“

Das obige Zitat stammt natürlich aus dem Buch von Edwin Lefevre. Ich denke, ich könnte versucht sein zu sagen, dass dies ein Leitgedanke der Arbeit ist. Trotz der Tatsache, dass die darin enthaltene Geschichte Marktmechanismen, Spekulationsmethoden und Spekulationsregeln für einzelne Händler beschreibt, sind die Möglichkeiten des Erwerbens und der Manipulation aus der Wende des 19. und 20. Jahrhunderts dank einer leichten und angenehmen Erzählung dem Leser sehr zugänglich. Im Gegensatz zu den Erscheinungen sind die dort beschriebenen Ereignisse sehr wichtig für die Übertragung auf den aktuellen Markt, der sich seit Livermore geändert hat (nicht nur hinsichtlich des Umsatzes, sondern auch hinsichtlich neuer Finanzinstrumente).

Kaufen Sie zu spät und verkaufen Sie zu früh

Lassen Sie uns nicht auf die Tatsache setzen, dass das Buch ein Rezept für erfolgreiche und profitable Transaktionen findet. Sehr oft wird es möglich sein, die Gedanken des Autors über seine verlustbehafteten Spiele zu finden. Meiner Meinung nach gibt es wirklich viele wertvolle Anmerkungen und Tipps, wie man selbst sprichwörtlich in Löcher einkaufen und an den Spitzen verkaufen kann. Außerdem ist die Investition der Hauptfigur keine Investition eines typischen Nowak oder Kowalski. Die vom Titleist Larry Livingston verwendeten Summen schufen den Marktpreis. Das von ihm gehandelte Kapital bewegte die Unternehmen um einige Dutzend Prozent nach oben oder unten. Wie er wiederholt zugab, manipulierte er den Preis.

Was können wir nicht aus dem Buch lernen?

Aus dieser Position werden wir sicherlich keine fertige Strategie für die Investition bekommen und wir werden nicht herausfinden, welche die effektivste ist. Wir werden zwei sehr wichtige Themen aus den Erinnerungen des Börsenteilnehmers herausnehmen. Der erste ist der Marktansatz. Unabhängig davon, welche Methoden wir verwenden, ist der Ansatz selbst immer noch äußerst wichtig. Die Strategie oder die Zufälligkeit von Transaktionen ist nicht wichtig. Die fundamentale Herangehensweise an den Markt (und gleichzeitig Bücher) alles, was wir tun, spiegelt sich in unserem Kapital wider. Die Hauptfigur betont, dass Gier mit dem Bezahlen des Lernprivilegs zusammenhängt, das er auf diese Weise erlebte. In Edwin Lefevres Arbeit ist es vergeblich, nach Methoden zu suchen, die es uns ermöglichen, den Markt zu gewinnen. Im Gegenteil, wir werden eine Art Verweis bekommen, dass es nicht möglich ist und es nicht wert ist, es zu versuchen.

Książka "Erinnerungen an den Börsenspieler" Meiner Meinung nach handelt es sich um ein zeitloses Werk, das aus einem Grund die Händlerbibel genannt wird. Auf leicht zugängliche Weise wird klargestellt, mit welchem ​​Ansatz wir bei Transaktionen auf dem Markt verfahren sollen.